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Das Wunder von Berlin
und anderswo

Trickfilm / 2011 / 21min
Projektort Carl-Humann-Grundschule
Beteiligte 12 Kinder der Klassen 3 und 4
Projektdauer 1 Jahr
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Projektplakat
Filmplakat
Animation: Angst wächst
Animation: Abstürze
Animation: Bomben
Alle fliegen!
Angstwörter-Collage (lustige Variante)
Animation: Luftaufnahme
Trickfilm-Phasen: Reaktion auf mein Monster
Fußballer kurz vor dem Wunder
Trickfilm-Phasen: Reaktion auf mein Monster
Straßenbahn
Trickfilm-Phasen: Reaktion auf mein Monster
Luftbild
Trickfilm-Phasen: Reaktion auf mein Monster
Himmelskick

Das Wunder von Berlin
und anderswo

Das Wunder von Berlin ist ein Spielfilm, in dem die FilmemacherInnen die Geschicke ihrer Figuren lenken wie es ihnen gerade einfällt und gefällt.
Denn das Schöne am Trickfilmen ist, dass man hier das im echten Leben womöglich Unmögliche einfach passieren lassen kann. Zum Beispiel auch Wunder:
Dem Kurzbeinigen verhelfen sie zu einem Weitsprungrekord, der verurteilte Bankräuber wird kurzerhand begnadigt, drei arme Mädchen werden mit fliegenden Erdbeeren gefüttert - und vor allem können plötzlich alle fliegen!
Allerdings macht es die Regie ihren DarstellerInnen nicht immer leicht. Wenn es ihr passt, muss Einer gleich mehrmals nacheinander abstürzen, wird dem Räuber die Bank vor der Nase wegradiert und verschwinden ganze Inseln.
Wenn die Kinder ihren Figuren dann noch eine Stimme geben, wird beim Zaubern berlinert und mit französischem Akzent geflucht - alles ist erlaubt.
Manchmal dürfen die ZuschauerInnen im Film die Perspektive der Figuren einnehmen, heben mit ihnen ab und schweben in langen Kamerafahrten über wunderschöne handgezeichnete Landschaften.
Inklusive dem Top-Hit des Zauberers: Icke bin ne dicke Schrippe!!